Sachsenwald-Schule


Als Entstehungsdatum für das Gymnasium wird der 28.11.1924 notiert. An diesem Tag gründete sich ein Zweckverband, der ein Gymnasium in Reinbek beantragte. (Dieser Verband war für die Geschicke des Gymnasiums noch bis zur Mitte der 1970er Jahre verantwortlich.)  Das Grundstück wurde damals von der Gemeinde kostenlos zur Verfügung gestellt.

Die Schule wurde im Jahre 1926 mit den Gebäuden der Sporthalle, des Direktorenhauses und drei freistehenden Lehrerhäusern nach Plänen des Architekten Heinrich Bomhoff fertig gestellt. Im Jahre 1928 wurde die Schule durch den Bau des Südflügels ergänzt.

Während des 2. Weltkrieges diente es als Unterkunft für Menschen, die ihre Wohnungen verloren hatten oder als Lazarett. Im Januar 1946 konnte der Schulbetrieb wieder aufgenommen werden. Da die Schülerzahlen immer weiter anstiegen, mussten mehrere Um- und Anbauten erfolgen.

In den 60er und 70er Jahren und bis heute wurde die Schule durch mehrere Neubauten, z.B. den naturwissenschaftlichen Trakt und das Gebäude für die fünften und sechsten Klassen, durch neue Fachräume und den Sportplatz ergänzt.

http://www.sachsenwaldschule.de/startseite.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Sachsenwaldschule_Gymnasium_Reinbek

On November 28th 1924, a school’s purpose association declared the foundation of a High School in Reinbek, and in 1926 the building was delivered to the pupils including a sports hall, a house for the director as well as three houses for teachers. In 1928 the school building was completed with a south wing.

During the Second World War the school served as lodging and as a military hospital. In January 1946, the buildings were used as a school again. Due to the increasing number of pupils new additions had to be made.

During the 1960s and 70s, and up until today, more buildings have been added, particularly the science wing, the extension for younger pupils, other rooms, and sports grounds.