Schulfest Mai 2014


Das sind unsere Taschen!

Topfuntersetzer

Verkaufen macht Spaß!

Viel los!

 „So is(s)t die Welt“ – Schulfest am Mühlenredder

 

 

Toll fand ich die Spiele, weil sie mir viel Spaß machten. Oliver, 9.J

 

Mir gefiel am besten der Auftritt der Tanzgruppe weil der Tanz  so schön aussah.                                               Ann-Kathrin,  9.J.

 

Mir gefielen am besten die Spiele, weil ich mit den Kindern gespielt habe. Toll fand ich den Basar, weil wir alles verkauft haben.   Tima, 10.J.

 

Mir gefiel am besten den Basar, weil ich in der letzten Runde dran war und wir noch alles verkauft hatten. Sam, 9.J.                                   

 

 

Viel Aufregung und Arbeit hatte es vorher gegeben, galt es doch für den Basar Dinge herzustellen, die zu einem guten Preis zu verkaufen sein sollten. Auch einige Eltern hatten schöne selbst hergestellte Produkte für den Basar zur Verfügung gestellt. 

Jedes Kind hatte sich große Mühe gegeben, das konnte jeder Besucher sehen: bedruckte Taschen, Seidentücher, Topfuntersetzer, Lavendelsäckchen nebst vielen anderen schönen Sachen wechselten schnell die Besitzer. Vielleicht träumte der eine oder andere Schüler am Stand schon von einem Pausenspielzeug, das vom Erlös angeschafft werden sollte?

Doch viel Zeit zum Träumen blieb nicht bei dem Andrang an den Basartischen.

Andrang an den Basartischen.

In der Caféteria ging es ebenso geschäftig zu: viele leckere, internationale Angebote warteten nicht lange auf ihre Genießer. Emsig waren Elternhelfer und -helferinnen dabei, die appetitlichen Happen an die Besucher zu verteilen. Entspannt saßen große wie kleine Familien in der Mensa oder auch in den anderen Räumlichkeiten der Schule und ließen es sich schmecken. 

Das sieht lecker aus!

Tolle Sachen!

Mhh!

In geselliger Runde

Gleich geht's weiter...

Mir gefielen am besten die Spiele, weil sie viel Spaß gemacht haben. Lena, 10 J.

 

Mir gefielen am besten die schönen Spiele, weil sie so toll waren!!! Sara, 9 J.

 

Super war das Spiel de 3a, weil es viel Geschick erforderte. David, 9 J.

 

Super war unser Gummibärchen-Hütchenspiel, weil ich da die 3 Hütchen verschieben musste und alle erraten haben, wie viel Bärchen unter welchem Hütchen lag. Lilli, 9 J.

 

 

 

Im Märchenzelt

gemütliches Plaudern

Die Popcorn-Schlange...

Vor der Cafeteria

An einem Stand

In den Klassenräumen tobte das Leben bei den Spielen und kniffligen Aufgaben, die sich die Schüler für Mitschüler wie Gäste ausgedacht hatten. Obwohl die Stände für das Außengelände geplant waren, mussten die Kinder kurzfristig ihre Aktivitäten nach Drinnen verlegen und schnell wieder herrichten – es regnete!

Doch der Stimmung tat das keinen Abbruch.

 Geduld mussten Jung wie Alt mitbringen beim Anstehen an der Pop-Corn-Maschine: die Schlange nahm und nahm nicht ab.

Geduld beim heißen Draht

Geschick beim Erbsenschlagen

Vorsicht beim Eierpusten

PingPongPlatsch...!

Gummibärchen-Hütchenspiel

Mir gefielen am besten die Aufführungen, weil ich da selbst mitgemacht habe. Asal 10 J.

 

Toll fand ich den Basar, weil wir gut verkauft und viel Geld verdient haben. Die Spiele fand ich auch toll, weil jede Klasse was gemacht hat.  Lorena, 9.J

 

Super war der Basar und dass ich beim Spiel Stempel verteilen konnte. Die Spiele haben auch Spaß gemacht. Caroline, 9 J.

 

Der Basar gefiel mir am besten, weil ich da verkaufen durfte. Finley, 10 J.

 

 

Nach der kurzen Eröffnungsansprache der Schulleiterin zeigten die Gitarristen und Geigenspieler ihr Können. Auch der Chor hatte sich mit ihren Liedern  international eingestimmt und die kleinen Tänzerinnen zeigten u. a. neben einem israelischen Tanz einen „American Rap“. Die DaZ-Kinder trugen ihr Lied mit viel Schwung vor. So konnte der Nieselregen die gute Laune nicht trüben.

 

So war nicht nur die Stimmung entspannt und gut, auch der Erlös der Spenden kann sich sehen lassen: Es kam in der Cafeteria und dem Basar ein Betrag von  über 2.000 Euro zusammen!

In den Klassen wird schon heiß diskutiert, was davon für die Pausen angeschafft werden kann...

 

Mir gefiel am besten, dass wir das Geld nicht in die Klassenkasse tun, sondern es für Spielgeräte auf dem Schulhof haben – und wir haben sehr viel Geld zusammengebracht! Kaya, 9 J.