Unsere Projektwoche 2015


Präsentationsvorbereitung der Bienen-Gruppe

Die Lapbooks werden fertig gestellt...

...und so sehen sie aus.

Ein weiteres Exemplar

Unsere Präsentation

Im C-Haus haben wir noch mehr über die Bienen erfahren.

Auf der Suche nach Wildbienen

Der 1. Fang

Mitten in Reinbek: Hummelunterkünfte

...fachlich erklärt

Wir bauen ein Bienenhotel

und noch eine Saat-bombe

Die fertige Saatbombe

Der Imker, Herr Risse, zu Besuch

Ein Imker bei uns...

...mit Schutz-anzug

...mit Wabe und geschlüpfter Brut

...mit Schau-kasten

Bienenlehrpfad in Ahrensburg

...mit Beruhigungs-dampf.

Probier-station

Honig-bäcker in Aktion

Bienenlehrpfad

Das alte Waschhaus vom Schloss

Die Bienen in Ahrensburg

Mit der Lupe

Verdeckelungswachs

Ist das lecker!

Schwänzeltanz

Pferde - reiten und pflegen

Abschluss-Versuche der Luft-Gruppe

Wir sind richtig stark!

Na, wer sagt's denn!

Was passiert denn nun?

Der ist ja riesig!

Es hält!

Schokokuss mit Krone

Der Schokokuss ist kaputt!

Das war mal einer!

Ob das noch größer geht?

Wir haben uns mit vielen Fragen beschäftigt:

Was soll bloss das Loch in der Dose 

Die Flieger nehmen Gestalt an

Der fliegt bestimmt prima!

Da kommt ja Luft aus dem Loch

Fliegerkonkurrenz entsteht

In der Flasche mit dem Loch klappt es besser

Neuestes Modell

Mann, ist das schwer

oder doch dieser

Hebebühne mal ganz anders

Wie wär's mit dem?

Gleich geht's los

Wie das wohl fliegt?

Reger Flugbetrieb

Achtung, Start!

Na, fliegt das wirklich?

Bau eines Luftdruckmessers-Barometers

Ja, wo fliegt er denn?

Lieber mal den Fallschirm auspacken

Fertige Luftdruckmesser

Erbitte Starterlaubnis

Achtung, der Fallschirmspringer kommt!

Das Geldstück liegt trocken

Das gibt noch nasse Finger beim Geldangeln

Wird das Gummibaerchen nass?

War der Trichter verstopft?

Ein Tischtennisball im Luftstrom

Luft kann man umfüllen

Vorbereitungen für den Flugzeugbau

Bilder aus weiteren Gruppen (1)

Bilder aus weiteren Gruppen (2)

Fotos vom Indianer-Projekt

Werkstatt der Sinn

In der Sinneswerkstatt haben wir uns eine Woche lang mit

hören, sehen, schmecken, riechen, fühlen,unserem Gleichgewicht und dem Stellungssinn - also unserer Muskelkraft beschäftigt.

Wir können die Farbe von Gummibärchen jetzt schmecken und haben bei unserem Ausflug zum „Dialog im Stillen“ von Tobias gelernt, wie man mit den Händen sprechen kann.

Wir haben den Geruch frischer Kräuter genossen und den Schall mit Hilfe von Wasser sichtbar gemacht.

Die Riesenschaukel in der Turnhalle hat ein kribbeliges Gefühl im Bauch gemacht.

Die besten Muskeln in unserer Gruppe haben 12 Liegestütze geschafft.

Bei der Präsentation waren das Gesichter-Memorie, die lustigen optischen Täuschungen und unserer selbst gemachtes Hörspiel bei den Besuchern sehr beliebt .

In der Sinneswerkstatt gab es also ganz schön was für alle Sinne zu tun. Die Woche hat viel Spaß gemacht!!

Projektgruppe Schokolade

Am 3. Tag besuchte die Gruppe das Chocoversum in Hamburg und erfuhr eine Menge über die Schokoladenherstellung mit Maschinen.

Projektgruppe Wasser

Beim Wasserforum

Die Römer-Gruppe

Die Kräuterhexengruppe unterwegs und beim Hexen erwischt!

Spielegruppe

Auswanderer - Tag 4

Ahoi und Farewell !Was war das Letzte, was die Auswanderer von ihrer Heimat sahen ? Genau - die gemächlich vorbeiziehenden Häuser an der Elbe, die langsam dahinschwindende Silhouette Hamburgs, ein letzter Blick, ein letzter stummer Gruß, dann verschwand die Heimat... Um den Blick der Auswanderer von der Elbe aus nachzuvollziehen, sind wir heute elbabwärts geschippert mit der Fähre bei strahlendem Sonnenschein. Von den Landungsbrücken über den Fischhafen, Dockland, Övelgönne rüber nach Finkenwerder und weiter nach Teufelsbrück - immer die Nase im Wind und  mit der  Gewissheit, dass wir umkehren werden, um wieder nach Hause zu kommen... Einen kleinen Abstecher haben wir noch auf das schiefe Haus am Dockland gemacht, von dem man einen grandiosen Blick auf den Hafen hat und haben zum Abschluss im Beachclub "Strandpauli" ein Eis gegessen, Notizen gemacht und zu chilliger Musik mit den Füßen im Sand und  dem  Blick auf die vorbeiziehenden Schiffe entspannt. Was für ein sonniger Sonnentag ! Morgen bereiten wir dann unsere Plakate vor und freuen uns auf zahlreiche Besucher am Nachmittag !

Tag 3: Moin, Moin, heute hatten wir eine interessante Führung von Stattreisen Hamburg durch die Deichstraße, die Speicherstadt und die Hafencity. So, wie die erhaltenen Häuser in der Deichstraße aussehen (übrigens die ältesten Häuser Hamburgs), sah es früher überall in der Altstadt aus. Die Hamburger Kaufleute wohnten dort und lagerten ihre Waren im Obergeschoss der Häuser. Dann aber kam 1842 der sogenannte Große Brand, der sich vermutlich an einem Topf Farbe entzündete, und wütete drei Tage lang. Danach wurde beschlossen, keine Waren mehr in Wohnhäusern aufzubewahren und die Speicherstadt gegenüber wurde gebaut.

In den Speichern lagerte dann die Ware, die sowohl von Land als auch vom Wasser (den Fleeten) aus in die Speicherräume gelangen konnten. In den Hafenbecken des Sandtorhafens wurden lange Zeit mit Kränen die großen Schiffe entladen, bis gegenüber auf der anderen Elbseite der Containerhafen entstand. In der seit ein paar Jahren entstehenden angrenzenden Hafencity sind nicht nur Wohn- und Bürogebäude gebaut worden, sondern ist auch das neue Wahrzeichen Hamburgs in der Entstehung, das Konzerthaus Elbphilharmonie. Die Elbphilharmonie ist auf einem alten Speicher gebaut worden und erinnert mit ihrer Form und ihren besonderen Fenstern an ein Schiff.

Tag 2: Ahoi, hier sind wir wieder, die Auswanderergruppe !

Heute haben wir im Museumshafen in der Hafencity einen Schlepper besichtigt, der früher mal die großen Pötte aus dem und in den Hafen gezogen hat.

Frau B´s Vater arbeitet ehrenamtlich auf der Fairplay VIII und hat uns alles genau gezeigt und erklärt.

Wir haben etwas über die Geschichte des Schleppers erfahren, Antriebssysteme und Verladetechniken kennengelernt, den Maschinenraum mit den Zylindern und den Werkzeugen angeguckt, an mehreren Tauen verschiedene Seemannsknoten geübt, auf der Brücke das Steuerrad in der Hand gehabt, mit dem Kompass die Himmelsrichtungen bestimmt und haben das von Herrn B lecker selbstgekochte typische Seemannsessen Labskaus probiert - sieht echt komisch aus, ist aber sehr, sehr lecker !!!

Das war spannend und morgen geht´s in die Deichstraße und Speicherstadt...

Tag 1: Hallo !

Wir sind die Projektgruppe Auswanderer und sind heute in der Ballinstadt gewesen, dem Auswanderermuseum auf der Veddel.

Dort konnte man interaktiv als "Simmigrant" den Lebensweg eines Auswanderers miterleben, an Hörstationen lauschen, in engen Kojen wie auf den Auswandererschiffen zur Probe liegen und ganz viel anfassen, erlesen, erhören, erfahren, warum und wie ganz viele Menschen den Weg der Auswanderung insbesondere nach Amerika auf sich genommen haben.

Morgen geht es weiter in den Hafen

Die "steinreiche" Projektgruppe

Lupen nutzen muss gelernt sein

Kalk oder nicht?

's funktioniert!

Salzsäure und Schutzbrille gehören zusammen

Steine säubern macht Spaß!

Hau den Lukas für die Bodensonde

Der Eimer ist schnell gut gefüllt

Die Sieger an den Stationen

Volle Kraft...

Der Klopfplatz füllt sich

...führt zum Ziel

Abschlussrunde mit den Geopark-Leuten

Wir haben zusammen mit dem "Geopark Nordisches Steinreich", Frau Pfeifer und Herr Konkel am ersten Tag zunächst die Steine in Gruppen eingeteilt. Der Steinhaufen, ohne Flinte, den wir erstellt haben, nennt man auch "Klopfplatz". Dort können mit Hammer, viel Kraft und unbedingt einer Schutzbrille die gefundenen Steine zerschlagen werden. Viele Entdeckungen konnten wir im Inneren der Steine machen, manchmal sieht er nur äußerlich unscheinbar aus. Da haben die guten Lupen viel geholfen, einiges noch näher zu betrachten.

Steine bekamen wir von der Familie Krogmann; der Trecker musste zwei Mal kommen, um genug für unsere Arbeit anzuliefern. Die Feuersteine (Flinte) haben wir sorgfältig aussortiert, denn sie können schnell verletzen, da sie so spitz und scharf sind.

An sechs Stationen haben wir nach dem "Klopfen der Steine" noch mehr zum Thema erfahren. Wie erkennen wir Bernstein, wie Kalkstein?

Aber nicht nur draußen haben wir uns beschäftigt: auch im Klassenraum gab es eine Menge zu tun: Steine-Museen erstellen, Steinesäckchen basteln, Steine bemalen, Geschichten und Steckbriefe schreiben... Gut konnten wir die Steine auch für Spiele oder andere Dekorationen benutzen. 

Burgenbauer

Stein-künstler I

Stein-künstler II

Vorbereitung für die...

...Präsentation am Freitag

Zusammen schaffen wir das

Fast fertig

Projektgruppe Steinzeit

Auch von uns einen kleiner Eindruck aus der Steinzeitgruppe. 

Wir haben heute unsere Plakate weiterbearbeitet und unsere Gewänder mit Federn,

 selbstdurchbohrten Muscheln und anderen tollen Dingen geschmückt.

Morgen fahren wir zum Feuer machen lernen ins Klick Kindermuseum.

Projektgruppe Wolle

Wir haben mit Wolle gefilzt und geschaut, wo die Wolle eigentlich herkommt.

Nun spinnen sie auch noch!