Geschichten der 2b


Der traurige Pinguin

Es war einmal ein Pinguin, der hieß Henrik. Keiner mochte ihn. Keiner wollte mit ihm spielen. Sein großer Bruder Bo mochte ihn auch nicht. Seine Eltern kümmerten sich nur um seinen Bruder. Eines Tages war er weg. Bo fragte seine Mutter: "Wo ist Henrik?" Alle vermissten ihn sehr doll.

Henrik war in einer Höhle. Einen Tag später kam er wieder nach Hause und er fand viele Freunde und wenn sie nicht gestorben sind, dann spielen sie noch heute.

(von Kim)

 

Der Wal, der klettern wollte

Es war einmal ein Wal und er wollte so gerne klettern, aber die anderen Wale sagten: "Das ist unmöglich. Wir machen jetzt eine Wette. Wenn du in zwei Tagen das klettern gelernt hast, darfst du jeden Tag klettern. Aber wenn du verlierst, dann nimmst du kein Wort mehr vom Klettern in den Mund und probierst auch nicht mehr zu klettern." Der Wal antwortete: "O.K."

er machte sich auf den Weg, den Zauberwal zu suchen. Als er aus dem Walland raus war, wurde das Wasser kleiner. Und als er eine Stunde in dem flachen Wasser war, wurde es wieder tiefer. Dort waren Vulkane im Wasser und brachen aus. Er schwamm so schnell er konnte und siehe da - eine Höhle. Er schwamm hinein und sah einen Wal. Er fragte, ob er der Zaubererwal ist und er sagte: "Ja. Bist du wegen einer Frage hierher gekommen?" "Ja" "Dann stell sie." "Wie kann ich klettern?" "Ganz leicht. Nimm das Buch mit. Da drinn ist eine Anleitung. Lies sie dir zu Hause durch und du kannst klettern." "O.K. Danke schön. Tschüss." 

Er kam noch rechtzeitig nach Hause und las die Anleitung durch. Dann zeigte er seinen Brüdern, wie gut er klettern konnte. Und wenn er nicht gestorben ist, dann klettert er noch heute.

(von Finn)

 

Die Geschichte vom kleinen Lolli Luna

Lolli Luna lebte im Naschiland, wo alles nur aus Süßem ist. Eines Tages saß Luna mit ihren Freunden auf dem Knabberhaus, wo es herrlich nach Zuckertieren roch, leider mochte sie die Zuckertiere nicht. Lieber mochte Luna Zuckerwatte. Die Zuckerwatte waren die Blätter von allen Bäumen. Das war nicht gerade einfach die Zuckerwattenblätter herunterzuholen, weil die Bäume beweglich waren und Luna immer abschüttelten.

Aber Luna war schlauer und schüttelte den Baum mit ihren Freunden, so  dass die Zuckerwatte reichlich herunter fiel. Luna hatte schlauerweise ein Körbchen mitgenommen. Dann, als sie fertig waren, sagte Luna fröhlich zu ihren Freunden: "Kommt helft mir, die Zuckerwatte einzusammeln und in den Korb zu tun." Die vier Lolli-Freunde sagten allesamt : "Ja." Und als alles aufgesammelt war, trugen sie alle den schweren Korb zur Parkbank. Da stellten sie den Zuckerwattekorb ab.

Jetzt bekam Luna Hunger und aß den ganzen Korb in einer viertel Stunde leer. Aber auch die Freunde bekamen Hunger, weil sie Luna geholfen hatten. Jetzt half sie ihren Freunden. Sie ging los, um für ihre Freunde Lebkuchen-Schnecken zu sammeln. Dann aßen die Freunde die Lebkuchen-Schnecken auf der Bank auf.

Jetzt waren alle glücklich und zufrieden. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann essen sie die Naschies noch heute.

(von Christopher)