Lernwerkstatt Kreatives Schreiben


Hier einige Ergebnisse aus unserer Lernwerkstatt für die 3./4. Klassen:

 

 

                         Unter Wasser                                         

 

Es war ein mal ein Hai und das Kind war im Wasser und sie 

wollte schwimmen. Der Hai ist gekommen. Sie ist so schnell sie konnte aus dem Wasser und hat Mama gerufen und Papa. Sie hatte ganz doll geschrien der hai ist weck geschwommen.  

Ein Krokodil ist gekommen. Die Mutter hat nichts gemerkt. Das Krokodil hat die Mutter geschnappt und sie war tot. Das Krokodil hat gesagt:,,Lecker-schmecker, das war aber köstlich.“ Nun ist der Tintenfisch dran. Der Papa ist nicht rein gegangen, weil er Angst hatte, dass er auch aufgegessen wird, weil seine Frau gestorben ist. Jetzt sind nur noch Papa und das Kind da. Der Tintenfisch hat nicht lange gewartet. Er ist weggeschwommen. Er hat es dem König gesagt, dass ein Mensch gefressen wurde.  

Von Anastasia

 

Meine Party

Meine Mama holt mich vom Reiten ab. Als ich die Tür aufmache, rufen alle: „Überraschung!“ Meine Mama ist da, mein Vater ist da, meine Kusine ist da, meine Oma ist da, mein Opa ist da, meine Schwester ist da mein Bruder ist da, mein Hund ist da und das waren insgesamt acht Leute, aber ich habe doch neun eingeladen. Ich hab es, ich fehle.

Feiern, Party, Essen, Popkorn und Kuchen. Am Ende

gingen alle nach Hause und ich war ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz  ganz ganz ganz ganz ganz alleine.

Aber mir war nicht langweilig, sondern ich habe alleine weiter gefeiert und getanzt. Auf einmal kommt ein Pferd. Ich bin zu meinen Freundinnen geritten. Sie  hatten auch Pferde und ich habe gefragt: „Wollen wir zum Schloss reiten? Da haben wir eine Kutsche." Dann sind wir zum Schloss gefahren. Wir waren  endlich da. "Was ist denn das?" Meine Freundin sagte: "Das ist ein Mann, der feiert Party. Überall waren Luftballons und Naschies und ich habe ihm zugerufen: "Hey du, dürfen wir mitfeiern?" Und er hat zugerufen: "Ja, dürft ihr!" Und wir haben mitgetanzt.    von Daniela

 

Micky Maus bei den Fußballspielern       

Micky Maus war im Garten und spielte Fußball. Micky Maus hat Tricks gemacht wie aus dem Bilderbuch.

Er ist wirklich ein klasse Spieler.

Auf eimal hat er geschossen und ist gestolpert, er hat sich dreckig gemacht. Er ging nach Hause und hat sich neue Sachen angezogen. Seine rote Hose und noch seine Schuhe, fertig!

Er geht schnell wieder raus und spielt gleich wieder Fußball.

Micky Maus lebte in Brasilien. Neymar hat sich in Fortalesa ein Haus gekauft. Neymar kommt aus Brasilien. Er ist auch so ein klasse Spieler wie Micky Maus.

Micky Maus kennt Neymar. Neymar ist Micky Maus Nachbar.

Micky Maus lädt ihn manchmal zum Frühstück ein.

Dann sagt er: „Du ich habe heute abend ein Fußballspiel gegen Real Madrit.“ Micky Maus fragte: „Ist die Mannschaft gut?“

Neymar antwortete: „Ja, die Mannschaft ist sogar richtig gut! Aber wir sind besser. Wir haben sogar den besten Spieler auf der Welt.“ „Äääääää, wer ist denn der beste Spieler auf der Welt?“,fragte Micky Maus. „Das ist Messi“,antwortete Neymar, „er und ich spielen in Barcelona. Micky Maus, es ist soweit.

Wir fahren zum Stadion!“ „Super, super, super, wir fahren zum Stadion.“ Alle austeigen bitte. Wer ist da? Ich bin da. Wer gewinnt? Barcelona gewinnt!

Von Salih

 

Die Meerjungfrau

 Es war einmal eine kleine Meerjungfrau. Sie heißt Lia und sie ist 6 Jahre alt. Sie hatte leider keine Freunde. Sie hatte nur einen Fisch aber mit dem Fisch hatte sie auch viel Spaß der Fisch heißt Sebastian. Und die beiden schwimmen immer hinaus ins offene Meer   suchten nach Freunden aber heute am Montag, da fanden sie keine Freunde, weil Lias Mutter rief: „Lia, Mittagessen.“ Lia ruft: „Ich komme Mama.“ Und am nächsten Morgen schwimmen Lia und Sebastian wieder ins Meer hinaus. Und da trafen sie einen Delfin  Lia fragte: „Hast du keine Freunde?“ Der Delfin sagte: „Ja, wollen wir Freunde sein?“, sagte der Delfin. Lia anwortete: "ja." Und dann waren sie für immer und ewig Freunde.           

von Saliha

 

Der Kobold

Es  war  einmal ein kleiner Kobold. Er  wohnte  in einer finsteren  Höhle.  Eines  Tages ging der Kobold in den Wald, um Beeren zu suchen. Der Kobold fand keine Beeren und war traurig. Plötzlich zogen dunkle Wolken auf. Der Kobold rannte so schnell er konnte unter  einen Baum. Darunter  war  ein  anderer  Kobold und dann kam ein  riesiges Monster um die  Ecke. Es regnete Beeren und Trauben. Alle fingen an, die Beeren und Trauben zu essen. Das Monster war allergisch auf Beeren und starb. Die Kobolde sammelten alle Beeren und Trauben ein und gingen nach Hause. Und sie aßen und aßen die Trauben  und Beeren. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann essen sie noch heute.

 von  Tim

 

 

Helene geht in die Bücherei

Helene wollte heute in die Bücherei gehen, aber sie musste ja zur Schule gehen. Als sie morgens aufwachte, fragte Helenes Mutter: "Und freust du dich schon auf die Schule?" "Nein." Sonst mochte Helene doch die Schule immer so gerne. "Ich möchte in die bücherei", schreit sie. Mama sagte: "Du musst dich

jetzt anziehen." "Na gut." Sie zieht sich an und kämmt sich die Haare. Dann geht sie zum frühstücken. "Was gibt es zum Frühstück?" "Das kannst du dir aussuchen." "Darf ich auch Nutella?" "Ja." Helene ist heute ihr Frühstück schnell auf und setzt ihren Ranzen auf und saust mit ihrem Rad in die Schule.

Als sie an der Schule angekommen war, klingelt es schon: "ding dang dong." Jetzt aber schnell in die Klasse. Als sie an ihren Platz gekommen war, da kommt die Lehrerin in die Klasse. Sie fragt die Kinder was sie heute machen. Mika meldet sich. Die Lehrerin sagt: "Mika, was machst du denn heute?" "Ich gehe zu meiner Oma. "Toll." Dann meldet sich Helene. Die Lehrerin sagt: "Helene, was machst du denn heute?" Helene sagt: "Ich gehe in die Bücherei." "Toll"

Die fünf Stunden vergehen schnell. Endlich war es so weit. "Komm Mama, los gehts." Als sie in der Bücherei angekommen waren, sagte Helene zu ihrer Mama: "Ich möchte rein." "O.K., komm, du kannst dir fünf Bücher aussuchen." "O.K." Sie hat sich schnell fünf Bücher ausgesucht. "Komm, wir gehen an die Kasse." "O.K." Und ab heute ging Helene immer nach der Schule in die Bücherei.                                            

von Lynn

 

 

Lisa und das neue Fohlen

Eines Tages stand Lisa extra früh auf, nur weil sie mit Piroschka ausreiten wollte. Piroschka ist Lisas Pferd. Sie wollte sich mit ihrer Freundin Isabell treffen. Sie wollten nämlich ein Wettrennen zum Schloss machen. Isabells Pferd heißt Pico. Sie waren die besten Freunde der Welt. Also schlich sie durch den Flur die Treppe hinunter und macht leise die Tür auf und schlich schnell in den Stall und dann zu Piroschka. „Da bist du ja, Piroschka. Ich hole mal das Putzzeug.“ Sie ging schnell in die Sattelkammer und holt das Putzzeug. In der Kiste war eine Kardüsche, ein Hufkratzer, eine Striegelbürste und ein Kamm. Dann ging sie auf die andere Seite von der Sattelkammer. Da lag der Sattel und das Zaumzeug. Sie ging wieder zu Piroschka. Sie putze ihn schnell und sattelte ihn. Dann stieg sie auf und ritt zu Isabella. Bei Lisa hat es aber nicht so gut geklappt. Piroschka blieb immer wieder stehen. Als sie dann endlich bei Isabell angekommen ist, trafen sie sich an dem Stall.Lisa sagte: „Piroschka ist heute so komisch. Er bleibt immer stehen. „Komisch. Komm schnell, Mama wacht auf, schnell weg hier.“ „Hüa, Piroschka!“ „Hüa, Pico!“ „Puh, das war knapp.“ In der Zwischenzeit schlich Lisa sich auch in den Stall und sattelte Pico. Sie trafen sich, als Lisa am Stall angekommen ist. Lisa sagte: „Piroschka ist heute so komisch. Er bleibt immer stehen.“ Isabell antwortete: „Komm, wir reiten zum Schloss. Vielleicht kann der Graf uns helfen.“ Als sie angekommen waren, sehen sie schon den Graf mit den dem Arzt. Der Arzt guckte sich gerade das Pferd vom Grafen an. Es wurde nämlich im Radio angesagt, dass jetzt ganz viele Pferde Läuse haben. Als er fertig war, guckte er sich auch Piroschka an. Er sagte: „Sie bekommt ein Baby.“ Als sie zu Hause waren, erzählten sie es Lisas Mutter. Am nächsten Tag war es endlich soweit. Es war ein Junge und hieß Felix. Gerade als Felix geboren war, kam Lisas Mutter angesaust. „Ist alles O.K.?“ „Ja,“ flüsterte Lisa. Aufgeregt guckt Lisas Mutter über Lisas Schulter: „Oh, wie niedlich. Wie heißt er denn?“ „Felix,“ sagte Isabella. Komm, wir bringen ihn in den Anhänger.“ „O.K., ich bringe Piroschka und Piko in Anhänger.“  „Komm Piroschka, ab in den Anhänger.“ „Los, alle einsteigen!“, rief Lisas Mutter. „Mama“, fragte Lisa, „können wir im Anhänger bei Felix und Piroschka sitzen?“ „Ja, ausnahmsweise.“ Zu Hause angekommen brachten sie Felix und Piroschka in den Stall. Sie riefen Isabells Mutter an, damit sie weiß, dass Isabell hier ist. Und so verbrachten sie ganz viel Zeit mit Felix.

von Lynn

 

 

Das Fußballspiel

Ich war bei einem Fußballspiel und wir spielen gegen Ohe. Im Moment steht es 300 zu 59. Für Ohe steht es Dreihundert und für Börsen steht es  Futfzig. Jetzt ist die erste Pause zu Ende jetzt sind 15 Minuten um. Die Fußballspieler gehen wieder aufs Feld. Das Spiel geht weiter. Lion schießt das letzte Tor. Jetzt steht es 60 zu 300. Was ist das? Hauke schießt das allerletzte Tor. Jetzt steht es 301 zu 60.

von Lion

 

 

Die Geisterstunde

Das Kind liegt im Bett. Da sieht es ein Gespenst. Das Kind hat Angst. Das Gespenst langweilt sich. Danach hat der Geist aus dem Kind auch einen Geist gemacht. Dann ist das Kind durch die Wand gegangen. Und hat es Papa in die Nase gepikst. Dann feiern die Geister draußen und haben was gespielt. Danach hat ein Kind den Geist geküsst. Dann hatte ein Mensch eine Fliegenklatsche und er wollte das Gespenst schlagen, aber das Gespenst ist abgehauen. Dann ist das Gespenst in die Kiste gegangen. Danach kam ein Monster. Und hat das Mädchen geärgert. Dann hat das Monster Schokolade gegessen. Dann ist dem Gespenst langweilig. Danach hat er zu geguckt, was der Doktor macht. Dann sucht der Doktor was. Dann ist der Geist weggeflogen und dann hat der Doktor das gefunden. Danach macht der Doktor ein Experiment. Er bestreut sich mit kleinen Dingen, und später wird er verrückt. Dann hat er eine ganze Packung voller Gänsehautpulver. Danach saß der Geist gelangweilt auf dem Turm. Dann  guckt ein Skelettgeist mit einem Ritterkostüm. Und dann hat der Skelettgeist einen komischen Traum. Da lag ein Mädchengespenst auf der Wiese. Der Geist ist in sie verliebt. Dann  wachte der Junge auf. Dann ist er aufgestanden. und dann hat er  gefrühstückt. Als er fertig war, sagt er seiner Mutter alles über die Gespenster.  Seine  Mutter hatte Angst und dann sagte sie: „Das kann ich nicht glauben.“ Dann sagte das Kind: „Doch, das war echt und die haben die ganze Zeit geplappert, bis es Mitternacht ist.“ Dann kamen die Geister und sagen: „Hallo Kind.“ Dann sagte das Kind: „Hallo Geister.“ Dann hatte die Mutter sehr Angst, aber die Mutter hat sie kennengelernt. Dann hatten sie alle viel Spaß und dann schliefen alle ein.

 

von Max